In Deutschland ist ein Anstieg der Nachfrage nach Solar- und Speicherlösungen für Privathaushalte zu verzeichnen, der auf Faktoren wie steigende Stromkosten, den Wunsch nach Energieunabhängigkeit und Umweltbewusstsein zurückzuführen ist. Nach Angaben des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) planen 75 % der geeigneten Haushalte die Installation von Solaranlagen, 80 % erwägen auch den Einbau von Energiespeichern.
Um den Zugang zu Solarenergie durch Balkonkraftwerk zu erleichtern, schlug der VDE im Januar 2023 vor, die maximale Leistung dieser Systeme auf 800 W zu begrenzen, was für 1–2 Solarmodule mit Mikro-Wechselrichtern geeignet ist. Dies wird voraussichtlich zu einer hohen Nachfrage nach Mikro-Wechselrichtern führen, insbesondere angesichts der Energiekrise in Europa und des wachsenden Bedarfs an Energiespeichern für Privathaushalte und Gewerbe.
Angesichts des Konsenses über Energiesicherheit und Erschwinglichkeit sowie der geringeren Kosten für Mikro-Wechselrichter werden die weltweiten Solaranlagen bis 2023 voraussichtlich 375 GW+ erreichen, was einem Anstieg von 45 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Frühe Balkon-Solaranlagen verfügten nur über einen Mikro-Wechselrichter und Solarmodule, ohne Energiespeicher. Das bedeutet, dass der erzeugte Strom sofort genutzt werden musste, was häufig zu Stromverschwendung führte, wenn der Energiebedarf nicht mit der Solarerzeugung übereinstimmte.
Das Balkon-Solarsystem von BLUETTI umfasst Solarmodule, Mikro-Wechselrichter und Batteriespeicher. Es kann 800 W Strom ins Netz einspeisen und damit die Förderanforderungen erfüllen. Darüber hinaus bietet es optionale und erweiterbare Speicherkapazität. Dadurch können Nutzer überschüssige Solarenergie in Batterien speichern und stehen so jederzeit und ohne Verschwendung zur Verfügung.
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